Orchester der Nationalen Akademie von Santa Cecilia
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Programm und Besetzung
30.-31. Oktober und 2. November 2025
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia
Regisseur Antonio Pappano
Sopranistin Natalya Romaniw
Altistin Szilvia Vörös
Tenor Pavel Cernoch
Bass Giorgi Manoshvili
Chorleiter Andrea Secchi
Mozart-Symphonie Nr. 41 „Jupiter“
Bruckner-Messe Nr. 3 „Große Messe“
6.-8. November 2025
Orchester und Chor
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Dirigent John Adams
Sopranistin Mary Bevan (Pat Nixon)
Bariton John Moore (Nixon)
Bariton Alessandro Luongo (Chou En Lai)
Chorleiter Andrea Secchi
Adams kurze Fahrt in einer schnellen Maschine
Copland Billy, die Kindersuite
Adams Nixon in China: drei Szenen
Akt I: Ouvertüre und Soldaten des Himmels, Ankunft der Luftwaffe 1 e Nachrichtenarie
Zweiter Akt
Erster Akt, Szene 3
13.–15. November 2025
Orchester
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia,
Leitung: Daniel Harding,
Klavier, Yunchan Lim
Verdi: Sizilianische Vesper: Ouvertüre
Ravel: Klavierkonzert in G
Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2
11.–13. Dezember 2025
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia,
Leitung: Tugan Sokhiev,
Klavier: Jean-Frederic Neuburger,
Chorleiter: Andrea Secchi
Beethoven: Chorfantasie
Bruckner: Sinfonie Nr. 3 „Wagner-Sinfonie“
18.–20. Dezember 2025
Orchester, Chor und Kinderstimmen
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia,
Leitung: Daniel Harding,
Mezzosopranistin Wiebke Lehmkuhl,
Chorleiter Andrea Secchi,
Kinderchorleiterin Claudia Morelli
Mahler Symphonie Nr. 3
8.-11. Januar 2026
Orchester
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia,
Dirigent Manfred Honeck,
Klavier, Seong-jin Cho
Weber Oberon:
Tschaikowsky-Ouvertüre Klavierkonzert Nr. 1
Dvořák-Symphonie Nr. 8
15.-17. Januar 2026
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Rinaldo Alessandrini,
Sopranistin Silvia Frigato,
Sopranistin II Marianne Beate Kielland,
Altistin Sara Mingardo
, Tenor Jorge Navarro Colorado,
Bass Lisandro Abadie,
Chorleiter Andrea Secchi
Vivaldi Einführung in den Dixit Dominus „Singt auf der Wiese, lacht im Brunnen“ RV 636
Vivaldi Dixit Dominus RV 595 (von Prag)
Vivaldi Concerto di San Lorenzo RV 556
Bach Sinfonia aus der Kantate BWV 174
Bach Magnificat BWV 243
22.–24. Januar 2026
Orchester
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Juraj Valčuha,
Klavier Bezhod Abduraimov
Rachmaninoff Klavierkonzert Nr. 3
Bartók-Konzert für Orchester
29.-31. Januar 2026
Orchester
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Daniele Gatti,
Klavier Lukas Sternath
Brahms-Variationen über ein Thema von Haydn
Klavierkonzert von Schumann
Brahms Symphonie Nr. 3
5.-7. Februar 2026
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Lorenzo Viotti,
Cello Sheku Kanneh-Mason
Elgar Cellokonzert
Tschaikowsky-Symphonie Nr. 5
12.-14. Februar 2026
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Alexander Soddy,
Sopranistin Golda Schultz,
Bariton Michail Timoschenko
Fauré Pavane
Fauré-Requiem
Ravel Shehérazade
Ravel La Valse
19.-21. Februar 2026
Orchester
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia
Regisseur Petr Popelka
Klavier Hélène Grimaud
Martinů Thunderbolt P-47
Gershwin-Konzert in F
Tschaikowsky Francesca da Rimini
Stravisnkij Die Feuervogel-Suite 1919
26.-28. Februar 2026
Orchester und Chor
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia,
Dirigent Daniel Harding
Sopranistin Katharina Konradi
Tenor Andrew Staples
Bass Michael Nagy
Chorleiter Andrea Secchi
Haydn Die Schöpfung
5.-7. März 2026
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Teodor Currentzis,
Klavier, Yuja Wang, Bass, Alexey Tikhomirov
Chorleiter Andrea Secchi
Prokofjews Klavierkonzert Nr. 2
Schostakowitsch-Symphonie Nr. 13 „Babi Jar“
12.-14. März 2026
Orchester
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Daniel Harding,
Klavier Daniil Trifonov
Brahms Klavierkonzert Nr. 2
Dvořák-Symphonie Nr. 7
26.-28. März 2026
Orchester
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia,
Dirigent Sir John Eliot Gardiner,
Klavier Alessandro Taverna
Schumann Genoveva Ouvertüre
Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3
Sibelius-Symphonie Nr. 5
2.-4. April 2026
Orchester, Chor und Kinderstimmen
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Dirigent Riccardo Minasi
Bass Cody Quattlebaum (Jesus)
Tenor James Gilchrist (Evangelista und Arien)
Sopranistin Jane Archibald
Altistin Sophie Rennert
Tenor Linard Vrielink
Bass Edwin Crossley-Mercer
Chorleiter Andrea Secchi
Kinderchorleiterin Claudia Morelli
Bach Matthäus-Passion BWV 244
9.-11. April 2026
Orchester
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Daniel Harding,
Klavier Igor Levit
Brahms Klavierkonzert Nr. 1
Elgar Enigma-Variationen
23.-26. April 2026
Orchester und Chor
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Myung-Whun Chung,
Sopranistin Ailyn Pérez,
Mezzosopran Ekaterina Semenchuk,
Tenor René Barbera,
Bass Roberto Tagliavini,
Chorleiter Andrea Secchi
Verdi-Requiem-Messe
30. April – 3. Mai 2026
Orchester
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Joana Mallwitz,
Geiger Augustin Hadelich
Kodály Tänze der Galánta
Tschaikowsky Violinkonzert
Beethoven Sinfonie Nr. 5
7.–10. Mai 2026
Orchester
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia,
Dirigent Daniel Harding,
Violine, Gil Shaham,
Sopran, Christiane Karg
Shor Violinkonzert Nr. 7 Italienische Erstaufführung
Mahler Sinfonie Nr. 4
14.–16. Mai 2026
Orchester und Chor
der Accademia Nazionale di Santa Cecilia,
Dirigent Daniel Harding,
Sopran Corinne Winters
Vacchi All in All Weltpremiere – neuer Auftragskomposition der Accademia di Santa Cecilia
Strauss Tod und Verklärung
Strauss Salome
Tanz der sieben Schleier
Schlussszene „Ach, du wolltest mich nicht deinem Mund“ küssen”
21.–23. Mai 2026
Orchester
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia,
Dirigent Semyon Bychkov,
Klavier Emanuel Ax
Mozart Klavierkonzert Nr. 22 KV 482
Strauss Alpensinfonie
28.–30. Mai 2026
Orchester
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia,
Dirigent Antonio Pappano,
Geiger Leonidas Kavakos
Schostakowitsch Violinkonzert Nr. 1
Schubert Sinfonie Nr. 9 „Die Große“
4.–6. Juni 2026
Orchester
der Nationalen Akademie von Santa Cecilia,
Dirigent Cristian Macelaru,
Klavier Kirill Gerstein
Barber Sinfonie Nr. 1
Gershwin Rhapsody in Blue Gershwin Ein Amerikaner in Paris
Ravel Boléro
11.–15. Juni 2026
Orchester und Chor und Kinderstimmen
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Charles Dutoit,
Margherita Marianne Crebassa, Mezzosopran
Faust, Julien Dran, Tenor
Mefistofele, John Relyea, Bass
Brander, Jonathan Lemalu, Bass,
Chorleiter Andrea Secchi,
Chorleiterin Claudia Morelli
Berlioz: Fausts Verdammnis
18.–20. Juni 2026
Orchester
der Nationalen Akademie Santa Cecilia,
Dirigent Jakub Hrůša,
Geigerin Karen Gomyo
Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum: Ouvertüre
Mendelssohn: Violinkonzert
Tschaikowsky: 4. Sinfonie
Auditorium Parco della Musica
Das Auditorium Parco della Musica ist ein 2002 eröffnetes, seit 1994 erbautes Kulturzentrum in Rom. Das Bauwerk mit einer Fläche von 55.000 m² wurde nach Plänen des italienischen Architekten Renzo Piano erbaut und befindet sich im Stadtteil Pariolian der Via Flaminia.
Während wir uns darauf freuen, Sie willkommen zu heißen, möchten wir Sie an einige Details zu den Einlassverfahren und -zeiten erinnern:
· In Übereinstimmung mit dem Maroni-Dekret 2009/94 werden Sicherheitskontrollen am Eingang durchgeführt. Wir bitten daher das Publikum, rechtzeitig zum Auditorium Parco della Musica Ennio Morricone zu kommen
Das Auditorium Parco della Musica umfasst Konzerthallen, Theaterbühnen und Flächen für wechselnde Ausstellungen. Der Bau verfügt über vier Säle: Sala Santa Cecilia (2756 Plätze), Sala Sinopoli (1133 Plätze), Sala Petrassi (673 Plätze) und das Teatro Studio (350 Plätze). Das Auditorium ist Sitz der Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Betreiber ist die Stiftung Fondazione Musica Per Roma.
SALA SANTA CECILIA
Dieser Raum ist in erster Linie für symphonische Musik konzipiert. Seine Besonderheit Akustik, ist die Nachhallzeit 2,2 Sekunden ermöglicht, in einem optimalen Zustand des Zuhörens, die Durchführung auch Werke in Konzertform, Kirchenmusik, Kammer und zeitgenössische Kunst.
Der architektonische Entwurf als Ganzes erreicht ein Volumen von 30.000 Kubikmetern.
Die tragenden Strukturen der Berichterstattung, mit speziellen Abmessungen, werden durch Verziehen von laminierten Holzbalken, mit Stahlelementen zugeordnet aufgebaut.
Die Bühne ist fast zentrale Lage, von der "Weinberg" auf Sitzleisten auf verschiedenen Ebenen, die um das Orchester aufgebaut sind so angeordnet, umgeben.
Die Decke, eine echte konzeptionelle Innovation, besteht aus 26 Schalen in amerikanischem Kirschholz, von denen jeder eine durchschnittliche Fläche von etwa 180 Quadratmetern. Das Holz hält auch die Stände und Galerien macht den Raum ein Schallfeld von der akustischen Verhalten optimal.
SALA SINOPOLI
Dieser Raum enthält meist symphonische Musik, mit oder ohne Chor und Kammermusik, und wird von der großen Flexibilität der Bühne markiert.
In der Tat die anpassungsfähige Größe der Bühne, der Chor, das Orchester und Workstations damit die Öffentlichkeit, sowohl in der Zielgruppe, die hinter der Bühne, um mit dem Nachhall des Sounds zu spielen und bieten die Möglichkeit, Tanzaufführungen, Konzerte zeitgenössischer Musik aufnehmen und mehr.
SALA PETRASSI
Das kleinere Zimmer ist ein echtes Musiktheater mit Orchestergraben und Bühne mit der Möglichkeit der Änderung der Szene und Kostüm ausgestattet.
Die beiden kurzen Wänden der Bühne kann um 90 Grad gedreht werden, so dass eine traditionelle Guckkasten Vorhang mit Italienisch, um so die Darstellung von Opern und Theaterstücken zu ermöglichen. Umgekehrt, wenn die gleichen Wände geschlossen sind, eine Bühne schafft, in so genannten "offenen Bühne", so dass Sie zu den Konzerten der Kammermusik, Barock und symphonische Musik, Theaterstücke und der Darstellung der Projektion von Filmen durchzuführen.
FOYER
Das große Foyer, das den Zugang zu drei Zimmern verbindet, ist nicht nur ein Punkt, der Begegnung und Versammlung, sondern auch ein Mehrzweckbereich, dass die Häuser im Ausstellungsraum "Resonance" und das Archäologische Museum Auditorium.
Entlang der Foyer führt ein Lichtweg von 20 Anlagen, mit Neon-Künstler Maurizio Nannucci toskanischen gemacht. Die Arbeit von dauerhafter Beschaffenheit, wurde konzipiert und ausschließlich für das Auditorium Parco della Musica konzipiert.
CAVEA
Die Cavea Maestro Luciano Berio berechtigt ist physisch der Fokus des Projektes: seine Doppelfunktion als Open-Air-Theater und der Platz, so dass es das Kernstück der neuen Zentralität des Komplexes im Vergleich zum urbanen Systems.
Die Cavea hat im Laufe der Zeit ein Treffpunkt geworden, ein Ort, immer in der städtischen enthalten unter der Annahme einer realen Funktion des Platzes.